Takanashi Akari - Iris

Takanashi Akari - Iris

  • Dragonblooded - Fire Aspect
  • Mönch des Immaculate Faith
  • Wirkt ruhig und gelassen in ihr kann aber ein tosendes Feuer wüten

Öffentlicher Bereich:

Hier könnt ihr schreiben, was nicht spoilert, Charaktereigenheiten die offensichtlich sind, oder Sachen die die anderen Spieler sehen dürfen. Zum Beispiel Bilder eurer Ausrüstung, Anima etc.

 

Privater Bereich, NICHT für Spieler die NICHT diesen Charakter spielen.



Als Kind hat sie die Mönche des Cloisters of Wisdom regelrecht aufgemischt. Sie mochte zwar das Leben im Kloster unter den Mönchen sehr und konnte sich auch kein Besseres vorstellen, dennoch ging ihr oft vieles zu langsam vorran. Zudem nervte sie das viele Meditieren und die immerwährenden Lehren über den inneren Frieden des Geistes. Je älter sie wurde desto mehr verstand sie aber warum es sinnvoll war, Geduld an den Tag zu legen. Wenn man mit dem Kopf durch die Wand wollte, forderte dies viel mehr Energie als notwendig und es lohnte sich, die Dinge mit etwas Abstand zu betrachten, so konnte man sie besser erfassen.

Somit wurde das impulsive und sehr emotionale Kind zu einer ruhigen und gelassenen Frau, deren Leidenschaft und Impulsivität durch die intensiven Lehren des Immaculate Faith gezähmt wurden. Dennoch gab es Themen bei welchen das Feuer ihres Herzens ohne Kontrolle druchbrach.

 

Sie hasste es aufs Blut, wenn einer guten Seele jemand Leid zufügte. Sie konnte nicht aktzeptieren, dass es zu ihrem Schicksaal gehörte. Akari konnte vieles aktzeptieren aber es lag nicht ihrer Natur bei Leid tatenlos zuzusehen, schon gleich gar, wenn es durch missbräuchliches Verhalten ausgelöst wurde. Die Mönche versuchten sie zuerst von solchen Themen fern zu halten, da sie dachten, es sein ein besserer Weg ihr auch in diesem Bereich Ruhe beizubringen. Aber irgendwann verstanden sie, dass diese Eigenschaft nicht weichen würde, also setzten sie sie absichtlich auf genau solche Begebenheiten an, damit sie lernen konnte ihre Energie in die richtigen Bahnen zu lenken.

Ihre Mitnovizen begannen ab einem gewissen Zeitpunkt sie mit einem klingenden Namen zu betiteln "Schützendes Feuer des Herzens". Akari bestand aber darauf, dass sie bei ihren eigentlichen Namen gerufen wurde. Sie hielt sich noch nicht für würdig einen solchen Namen tragen zu dürfen.

 

Name Akari Takanashi
Eltern
  • Mutter: Keiko Takanashi
  • Vater: Unbekannt (Idee dass er ein Dragonblooded eines Hauses war und sie einfach zu früh gezeugt hat)
Geburtsort Mizunara ein Ort im Osten der Blessed Isle
Geburtsjahr

Realität: RY 742 (26 Jahre zu Spielbeginn)

Offiziell: RY 746 (22 Jahre zu Spielbeginn)

Exaltation
  • Realtität: Solar Exalted - Zenit im Jahr RY 766
  • Offiziell: Dragonblooded - Fire Aspect im Jahr RY 766
Wohnort
  • The Cloister of Wisdom (Book Dragonblooded p. 86) - Klosterkomplex
  • Location des Klosters: Östlicher Rand der Blessed Isle nähe der Stadt Sion und in der Nähe des Palastes der Empress
Berufung Mönch des Imaculate Faith
Aufgabe im Orden
  • Zu Beginn: Klostermönch
  • Nach Exaltation: Wandermönch
Welchen Rang hatte sie im Orden Sie ist zwischen Stufe 2 und 3.

 

Ansichten von Akari

Wie steht Akari zu Sklaverei?

Solange die Sklaven gut behandelt werden und die Herren nicht ihre Schutzfunktion vernachlässigen, hat sie kein Problem damit.

Diese Personen wurden in diesen Stand mehr oder minder hinein reinkarniert/ haben sich selbst hineinmanöfriert und scheinen diese Misere wohl selbst verursacht zuhaben.

Womit sie ein Problem hat, wenn diese Menschen in diese Lage geraten sind aufgrund von undfähigkeit ihrer Herren.

Armenspeisungen/ Pflege der Armen? Akari findet, dass es sehr wohl die Aufgabe des Ordens ist, denn auch wenn die Leute durch eigenverschulden verarmt sind, sind sozusagen sie diejenigen die auf die Armen aufpassen. Es bringt keinem was, wenn krankheit und Leid umsich greift und im schlimmstenfall ganze Dörfer und Städte mit in den Schlammassel reist.

Ebenso muss sehr wohl abgewägt werden wodurch die Person verarmt ist: Je nach dem wie der Grund des Eigenverschulden ist, kann noch einmal genauer betrachtet werden, ob man die Person nicht nachgestellt betrachtet, als die Personen die unverschuldet in die Armut gefallen sind. Hier sollte dann sowieso nachgeforscht werden wieso und weshalb.
Alkohol? Sie ist Mönch des Immaculate Faith und trinkt keinen Alkohol. Wenn dies aber jemand anderes tun möchte, hat sie kein Problem damit.
Fleischkonsum? siehe Alkohol.

 

Wichtige Texte für das Spiel mit Akari

  • The Cloister of Wisdom (Book Dragonblooded p. 86)
  • The Realm - The immaculate Philosophy p. 86 - ca. 90

 

 

Charaktergeschichte

 

Akari Takanashi, eine junge Frau von tiefem Glauben und Hingabe, fand ihre Bestimmung schon früh im Leben. Als Tochter einer Frau, die sie kurz nach dem Säuglingsalter einem Klosters des Immaculate Faith überließ, hätte man erwarten können, dass Akari mit Fragen der Zugehörigkeit und Identität kämpfen würde. Doch das Gegenteil war der Fall. Sie wuchs in der strengen, aber gerechten Gemeinschaft des Mönchsordens auf, der auf der Blessed Isle seinen Sitz hatte, und fand dort nicht nur ein Zuhause, sondern auch eine Familie. Akari trug ihrer Mutter nie etwas nach. Sie hätte sich kein besseres Leben vorstellen können. Daher war sie ihrer Mutter äußerst dankbar sie losgelassen zu und in die Obhut des Ordens gegeben zu haben.

Ihr Leben im Tempel war geprägt von Disziplin, Meditation und dem Studium der Lehren des Immaculate Faith. Sie übte sich in Kampfkünsten und spirituellen Praktiken, die sie nicht nur körperlich, sondern auch geistig stärkten. Besonders für diejenigen, welche unverschuldet in Not geraten waren und insgeheim auch für die, bei welchen klar war, das sie Ungerechtigkeit erfahren hatte, welche das Recht nicht ausgleichen konnte, hatte sie ein offenes Ohr. Am Anfang hatte sie deshalb äußerst zu kämpfen ihr nach Gerechtigkeit strebendes Gemüt in vielen Stunden der Meditation zu bändigen. Irgendwann verstand sie jedoch, das der stete tropfen den Stein höhlt und somit konnte sie gelassener an die Dinge herantreten. Somit wurde Akari wurde zu einer respektierten Person innerhalb der Gemeinschaft des Tempels.

Als sie 20 Jahre alt war, wurde Akari zusammen mit einem befreundeten Mönch, Higure, zu einer Mission am östlichen Rand der Blessed Isle entsandt. Gerüchte über eine geheimnisvolle Weiße Frau, die in den Nächten an den Klippen erschien, hatten den Tempel erreicht. Es war ihre Aufgabe, diesen Gerüchten nachzugehen und herauszufinden, ob dahinter mehr als nur Geschichten der hiesigen Bevölkerung steckten und falls dem so wäre, wären sie befugt, dem Geist frieden zu schenken. 

Akari und Higure waren zwei Tage mit Wagen und einen kleinen Teil zu Fuß unterwegs. Kurz vor dem Ziel ihrer Mission, machten sie, bei einer gastfreundlichen Bauernfamilie Halt. Diese gewährten ihnen eine Unterkunft, deshalb segneten die beiden, die Familie und die Felder zum Dank. Am nächsten Tag erreichten sie die besagte Klippe, deren atemberaubende Schönheit sie in Ehrfurcht versetzte. Sie warteten bis zur Nacht, um mit eigenen Augen das Geheimnis der Weißen Frau zu ergründen. Pünktlich um Mitternacht erschien sie, blickte sehnsüchtig aufs Meer hinaus und gab ein fürchterliches Wehklagen von sich,  danach stürzte sich in die tiefen Wellen.

Am folgenden Tag suchten sie das Herrenhaus eines Dragonblooded auf, Cathak Hiroshi, der sie während ihrer Nachforschungen beherbergte. Sie wurden zunächst vom Major des Hauses und dann von Cathak Hiroshi selbst empfangen, eine Begegnung, die von Respekt und einer unterschwelligen Spannung geprägt war. Sie richteten sich Tagsüber ein und machten sich gegen Abend wieder in Richtung Küste auf um weitere Nachforschungen zu betreiben. An der Stelle, an welcher die weiße Frau sich in die tiefe stürzte fand Akari einen Kamm, der eine Vision auslöste: Ihrer leiblichen Mutter, die im Haus Cathak gedient hatte zeigte und offensichtlich schwanger war. Dieser Fund veranlasste sie, im Haus selbst Nachforschungen anzustellen. Eine der Dienstmädchen, Lin, offenbarte, dass Akaris Mutter hier als Konkubine gelebt hatte. 

- Hier ist etwas passiert woran ich mich nicht nur teilweise erinnern kann:

  • Der Dragonblooded befiehlt ihnen die nachforschungen gut sein zu lassen und den Geist einfach zu besenftigen
  • Akari erkennt, dass ihre Mutter Opfer dieses wiederlichen Arschlochs wurde (warum weiß ich aber nicht) Ihr tirgger ist es wenn sie machtlos ist, unverschuldet in Notgeratene, nicht helfen zu können. Das hat er getriggert. 
  • Higure gesteht ihr die Liebe, allerdings frendzoned sie ihn, das steht irgendwie in zusammenhang

Trotz des Verbots des Dragonblooded kehrten sie zur Klippe zurück und begutachten die Stelle bei der die Frau in den Wellen aufschlägt. Dort entdeckten sie bei Ebbe eine Höhle mit einem vermoosten Pflock, Eisenketten und vereinzelten Knochen daran. Nachdem Akari den Pflock berührt offenbart eine Vision die grausame Tat Cathak Hiroshis, der Akaris hochschwangere Mutter zum Sterben angebunden in der Höhle zurückgelassen hatte.

Ein Ritual brachte der Weißen Frau Frieden, doch danach wurden sie vom Dragonblooded überfallen, er wollte verhindern, dass seine finstere Tat aufkam und die Mönche töten. In diesem kritischen Moment exaltierte Akari zu einem Solar Exalted, besiegt Cathak Hiroshi indem sie sein Herzchakra öffnete und er für seine Tat unendliche Reue empfinden sollte, so dass er sich selbst stellen musste.

Higures Angst um Akari, dass Hiroshi sie als Anathema verraten würde, nachdem sie ihn laufen gelassen hatte, führte zu seiner eigenen Exaltation zum Dragonblooded (Air Aspect). Er tötete Cathak Hiroshi, um Akari zu schützen, und verhalf ihr, dass  sie auf den westlichsten Inseln von Wasser geschickt wurde, wo sie im Namen des Immaculate Faith missionieren sollte, während sie mit ihrer neuen Identität als Anathema rang.

Akari kämpfte mit Selbstzweifeln und ihrem Glauben, bis eine Vision der Unbesiegten Sonne ihr eine neue Perspektive gab. Sie begann, den Glauben heimlich anzupassen, um Raum für die Solar zu schaffen, obwohl sie sich dafür hasste, unsicher über ihre wahren Motive.

Auf ihrer Reise fand sie einen schwachen, weißen Simhata, den sie aufpäppelte und ausversehen an sich band. Dies erweckte den Eindruck, sie sei eine Dragonblooded. So zog sie umher, veränderte leise die Lehren des Immaculate Faith, um einen Raum für Solar zu schaffen, während sie gleichzeitig mit ihren inneren Selbstzweifeln kämpfte.

Morgentau

Morgentau

  • Weibliche albino Simhata
  • Sie wurde von der Mutter verstoßen und war schwer verletzt. In diesem Zustand fand sie Akari und nahm sie zu sich. Sie päppelte sie auf und verband sich unbewusst mit ihr. Seit dem folgt ihr Morgentau.

 

Auf einem Schiff entdeckt sie einen Vagabunden namens Andre´ und eine etwas rauere schöne Frau namens Eloma. Mit ihnen besiegt sie eine Horde Untoter. Der Kampf forderte aber enorme Energie und somit mussten sie ihre innewohnende Macht der Sonne offensichtlich zeigen. Ebenso entdecken sie, dass die schützende Kreatur der Insel - ein Krake - durch einen Nekrotischen Stachel verletzt war. Diesen Stachel entfernen sie. Danach wurde alles besser. Ebenso fanden sie eine Kiste in der etwas sehr Grausames eingeschlossen war, etwas was sehr nach Soulsteel Waffen aussah aber keine waren. Diese wurden in einem Ritual verschlossen, da von ihnen düstere Macht aus ging die alle geschwächt hatte. Danach ging die Reise weiter, allerdings waren die Passagiere des Schiffes äußerst irritiert, da sie Anathema waren und ihnen nichts böses angetan hatten. Akari hatte Tage damit verbracht auf sie einzureden, dass das Böse nicht gleich die Anathema waren. Zumindest nicht in der Form wie man es ihnen stehts erklärt hatte. Sie glaubten ihnen irgendwann, auch wenn Akari sich ab und an selbst nicht glaubte. 

 

Nach dem Kraken (mit Andre´ und Eloma)

Andre´ hat sich einige Tage zuvor von Eloma und Akari getrennt, warum wollte er nicht mitteilen, er meinte nur, dass er noch  jemanden einen Gefallen schuldet und daher weg muss. Diesen Gefallen konnte auch nur er allein einlösen. Daher sind Eloma und Akari nun ohne konkretem Ziel unterwegs, zumindest in den Augen Elomas, Akari weiß was sie zu tun hat. Sie muss ihre Ansichten des Immaculate Faith verbreiten. Eloma kann ihre beruhigenden Worte "Der Weg ist das Ziel" bereits nicht mehr hören. 

Eines morgens in ihrer Schiffskajüte, wachte sie auf und fühlte auf ihrer Brust einen viereckigen Gegenstand. Als sie die Augen öffnete erblickte sie eine einfache Schatulle und daneben eine Schriftrolle. Sie beschloss zuerst die Schriftrolle zu öffnen. Während des Öffnens bemerkt sie, dass das Papier leicht nach Rose duftet. Nachdem sie sie geöffnet hat, findet sie eine Abschrift der Dokumentation, ihrer Aufnahme ins Kloster, als sie das Datum sieht, stellt sie überrascht fest, dass das Datum falsch ist. Der Tag ihrer Aufnahme liegt 4 Jahre weiter in der Zukunft, als er eigentlich war. Somit ist sie vier Jahre jünger. Ebenso befindet sich ein kleiner Anhang an der Abschrift: "Exaltierte am 15. des strahlenden Wassers im Jahre RY 766 als Fire Aspect." 

Sie verstand dass dies ihrer Tarnung extrem dienlich sein würde, aber sie konnte sich nicht vorstellen, wer all diese Mühen und einhergehenden rechtlichen Vergehen wegen ihr auf sich genommen hatte, um ihr eine solch gute Tarnung zu verschaffen. Ebenso wie konnte er unbemerkt ihr diese Schatulle und die Schriftrolle auf die Brust legen. Zudem bedeutete dies, dass ihr Helfer hier auf diesem Schiff war, jedoch hatte sich ihr niemand vorgestellt. So viele Fragen. Oder war es Eloma? Oder hatte tatsächlich Huigure es möglich gemacht? Sie würde sie darauf ansprechen. 

Nachdem die Rolle nun so wohlwollend ihr gegenüber war wagte sie es die Schatulle zu öffnen. Sie war schlicht und von keiner großen Handwerkskunst. Als sie sie öffnete erblickte sie einen blutroten Kristall, welcher in Perfektion kreisrund geschliffen wurde und durchzogen war mit schwarze nebelartige Schwaden.  So einen Stein hatte sie noch nie gesehen. Vorsichtig berührte ihn Akari mit ihrer Fingerspitze. Er war so glattgeschliffen, dass sie keinerlei Unebenheiten spürte. Voller Faszination hob sie den Stein aus der Schatulle und betrachtete ihn eingehend. In seinem blutroten Antlitz waberten die schwarzen Nebel ruhig auf und ab, als würde eine leichte Brise sie verwehen. Wie war das möglich und was war das? Vermutlich würde ihr ihre Schwester mehr dazu sagen können, die Handwerkskunst war doch mehr ihr Metier. Allerdings hatte dies noch Zeit. Eloma würde sicher noch schlafen. Wäre sie nicht so schön und in feinen Zwirn gekleidet, der mehr einer Edeldame entsprach, würde, wenn man nur ihr Trinkverhalten und Gebaren gegenüber der Seemänner betrachtete, fast glauben, sie sei selbst einer. Obwohl sie sehr deutlich werden konnte, wenn ihr einer der Herren zu nah auf die Pelle rückte und sie ihn nicht als würdig empfand. 

Daher verstaute Akari ihre neuen Schätze sorgfältig und begann ihren Tag wie üblich mit einem Morgengebet. Inzwischen hatten sich gläubige Matrosen ebenso angewöhnt auf sie zu warten, damit sie mit ihr das Morgengebet vollziehen konnten. Deshalb sprach sie das Gebet und die Litanei laut aus, so dass die fünf Matrosen ihr folgen und für sich selbst mit machen konnten. Es war schön zu sehen, dass es so weit von zuhause entfernt, auch noch feste Gläubige gab. Als sie fertig war, begann sie ihre Mediation und als die Sonne an Kraft gewann und höher am Zenit wanderte, beendete sie ihre Routine mit ihren Kattaübungen. Wie erwartet erschien hinter ihr eine völlig übermüdete Eloma. Sie hatte sich wie üblich die Nacht um die Ohren geschlagen. Bevor sie sie Ansprach, wartete sie bis sie ihr Gesicht im Regenwasser waschen konnte und sie ansah. 

"Guten Morgen meine Schwester. Ich hoffe du wurdest von der Fülle des Gestrigen Abends nicht zu sehr ins wanken gebracht. Darf ich dich zum Mittagessen begleiten?" Elomas Lippen entkam lediglich ein genuscheltes "Morgen" Nachdem sie ohne Wiedersprüche in Richtung der Schiffsküche ging, folgte ihr Akari geduldig. Sie wusste, dass sobald sie das erste Mal am Sake genippt hatte, sich ihr Geist erhellte und sie wieder munter wurde. Auch wenn sie beschlossen hatte ihrer Schwester mit diesem Problem zu helfen. Sie schien schon sehr von der süßen Verführung gefangen zu sein. Aber dies würde Geduld und Feingefühl erfordern. Akari freute sich ihrer Schwester helfen zu können. Als die beiden am Frühstückstisch saßen und Akari das Gefühl hatte, dass Eloma nun aufnahmefähig war, beugte sie sich zu ihr hinüber und fragte sie gedämpft, ob sie ihr bei einer Frage behilflich sein könnte. Verwirrt bestätigte Elmoa ihre Bitte. "Wenn du fertig gegessen hast, würde ich dir gern etwas in meiner Kajüte zeigen." Diese sehr wage Äußerung erweckte sichtlich Elomas Neugierde, denn sie schlang förmlich ihr Essen hinab und signalisierte, dass sie bereit war. Also stand Akari auf und geleitete sie in ihr Zimmerchen, was mehr eine abgehangene Nische im Schiffsrumpf war, welche durch Fässer und Planken einen Wand bekommen hatte. Sie bedeutete Eloma sich zu setzen und holte vorsichtig das Schmuckkästchen hervor. "Kannst du mir sagen, was das ist?" Elomas Augen wurden groß als sie den Deckel der kleinen Schachtel anhob. Es schien sie das erste Mal wirklich etwas zu begeistern. Akribisch untersuchte sie den Stein, nicht zuletzt schien es so, als versuchte sie ihn mit ihrer Metallkralle ihn zu beschädigen, aber es glückte nicht. Nach dem ca. zehn Minuten vergangen waren verkündete Eloma begeistert, dass sie hier einen Heartstone in Händen hielt. Neugierig erkundigte sie sich, woher sie diesen hatte. Da erklärte sie ihr, dass sie heute damit aufgewacht war. Dieser Stein lag mit einer Schriftrolle auf ihrer Brust. Sie hatte aber leider nicht bemerkt, wer oder wann er ihr dort hingelegt wurde. Was sie sehr verwunderte, da sie so etwas eigentlich wahrnehmen würde. Da Akari nicht viel über diese Steine wusste erkundigte sie sich bei ihrer Schwester, was dieser Stein war und konnte. Sie erklärte ihr daraufhin, dass dies das Produkt einer Manse war und es schien so, als würde dieser Steine eine Feueraura um sie herum bilden. Damit wäre die Tarnung vollständig. Denn Akari hätte nicht gewusst wie sie die typischen Zeichen eines Feuerprinzen heraufbeschwören hätte sollen. Das vereinfachte die Sache deutlich. Kurzerhand zeigte sie ihr auch die Schriftrolle, Eloma verstand wofür der Stein dienlich sein sollte. Es stellte sich aber weiterhin die Frage, wer der heimliche Wohltäter war. Darauf konnten sich beide keinen Reim machen. Akari hatte irgendwie gehofft, dass es Eloma gewesen war, aber diese Vermutung hatte sich zerschlagen. 

Sie konnten dieses Rätsel nicht lösen, jedoch allerdings stellte Eloma fest, dass sie den Stein tragen sollte, daher erkundigte sie sich kurzerhand, was hier hier lieber wäre, ein Amulett oder vielleicht Armschienen. Akari verstand die Frage kurz nicht bis ihr klar wurde, das ihre Freundin hier gerade ihre Handwerksdienste anbot. "Ich wollte für dich sowieso diese Korallen zu einer Rüstung verarbeiten, da kann ich auch gleich noch dieses Schmuckstück verarbeiten. Also was hättest du gerne?" Nach einer kleinen Beratung entschied sich Akari für Armschienen. Dies erschien ihr sinnvoller als den Stein in die Rüstung mit einzuarbeiten, das sie diese sonst dauerhaft tragen müsste. Und ob sie nun ihre Bandagen anlegte oder die Armschienen blieb sich gleich. Dies würde sie auf jeden Fall Tag täglich machen. 

Eloma war glücklich endlich etwas tun zu können. Sie hatte sich zu Tode gelangweilt und das war eine willkommene Abwechslung. Also gingen sie beim nächsten Landgang von Board des Schiffes und mieteten sich ein Zimmer in einer äußerst gemütlichen Herbere in der Handelsstadt (Name hier einfügen). Sie befanden sich an der östlichen Küste des Wavecrest Archipel. Den westlichsten Inseln Creations. Sie würde ca. 1 Monat für die Herstellung der Rüstung benötigen. Die Armschienen wären deutlich schneller fertig. Also hatte Akari Zeit sich den hiesigen Tempel näher anzusehen und die dort lebenden Mönche zu besuchen. 

Die Truppe machte einen sehr interessanten Eindruck auf die Bewohner der Stadt. Ein Mönch des Immaculate Faith, eine schöne Frau und ein weißer Simhata. Aber keiner der sich als Kind der Erde zu erkennen gab. Das sorgte innerhalb kürzester Zeit für Getuschel über die seltsamen Neuankömmlinge. Zudem entschied sich Akri ihre Tarnung nicht zu benutzten. Es war eine Lüge und sie wollte diese so wenige wie möglich einsetzten, zumindest vorerst. Daher sorgte ihre Ankunft in der Herberge für Verwirrung. Nachdem ein Simhata versorgt werden musste, aber sich keiner als Hohe Herrschaft zu erkennen gab. Morgentau wurde in einer separierten Stallung, welche zuerst ausgeräumt werden musste, untergebracht. Es schien wohl so als würden sich auf diese entlegene Inseln nicht häufig Dragonblooded verirren. Auch wenn es ihre Aufgabe wäre auch hier sich ums Rechte zu kümmern. Akari musste immer öfter darüber nachdenken, ob die erhabenen und unfehlbaren Dargonblooded wirklich so unfehlbar waren. Bisher unterließ sie es aber intensiv darüber nachzudenken. Womöglich war dies auch nur der Einfluss des Samens der Sonne in ihr. Sie wollte nicht voreilig Urteilen. 

Der Wirt weigerte sich zuerst sich um den Simhata zu kümmern, wer konnte schon dafür garantieren, dass diese wilde Kreatur nicht seine Angestellten fraß. Ganz unberechtigt war diese Sorge nicht, aber Akari war zuversichtlich, dass Morgentau inzwischen verstanden hatte, dass sie Menschen nicht fressen durfte. Die Diskussion endete als Eloma einige Jademünzen auf den Tisch legte. Danach erkundigte er sich nur noch, was der Simhata gerne fraß und ob es irgendetwas gab was er wissen sollte. Akari informierte ihn daraufhin über einige lieblings Fleischsorten von Morgentau und bat ihn festzulegen, wer sich konstant um sie kümmerte, denn diese Person würde Akari gern Morgentau vorstellen. Es schien wohl das es zwei Personen geben würde, den Sohn des Wirts, Kean und eine Magd namens Leilani. Sie war eine junge Frau, welche ca. ihr 17tes Lebensjahr bestritt. Als der Wirt sie zu sich rief und ihr ihre neue Aufgabe erklärte, sah sie verunsichert und ängstlich zu Boden. Selbstverständlich würde sie niemals darum bitten eine Aufgabe nicht ausführen zu müssen, aber es war deutlich zu sehen, dass ihr nicht wohl dabei war. Akari warf ihr ein freundliches Lächeln zu und bekundete, das Morgentau keine Kreatur war vor der sie sich fürchten müsste. Überzeugt war Leilani durch diese Aussage nicht, aber sie fügte sich ihrem Schicksal. Sie bat den Wirt um zwei größere Stücke Trockenfleisch und forderte danach die beiden auf ihr zu folgen. 

Als Akari den ersten Schritt in den Stall hinein tat, erhob sich Morgentau bereits. Sie roch sie und freute sich, dass sie besucht wurde. Als die beiden anderen hinter Akari an die Tore traten schien Morgentau erfreut, neugierig zu sein. Fast wie ein Kind was sich über neue Spielgefährten freute. Akari sprach kurz in einfachen Worten mit ihr, so dass sie hoffte, dass Morgentau durch ihre Gestik und Tonlage verstand, dass die beiden nun regelmäßig erscheinen würden und sie fütterten und damit kein Essen waren. Als sie jeden vortreten ließ und ihnen erklärte, dass sie Morgentau bevor sie ihr Fressen erhielt "Sitzt" machen lassen sollten, waren sie zunehmend verunsichert. Da sie noch nie einem Simhata gesehen geschweige denn ihn hätten sitzt machen lassen hatten. Normalerweise waren diese in Begleitung der hohen Herschafften und sie hatten gehört, dass diese Wesen denjenigen aufs Wort folgten. Aber diese Szenerie schien nicht so zu sein, wie sie sich das vorgestellt hatten. Schon gleich gar wer waren sie, dass sie einem Simhata "sitzt" befehlen konnten. Zu ihrem Erstaunen hörte allerdings Morgentau auf sie. Daraufhin entspannten sie sich etwas. Die Aufforderung sie zu streicheln lehnten sie aber geflissentlich ab. Danach durften sie gehen, Akari wollte nicht, dass sie hörten, wie sie Morgentau darauf einschwor, diese beiden Personen nicht zu fressen. Ein wohlwollender Blick zeigte sich in Morgentaus Antlitz, was Akari reichte. Es schien, dass sie verstanden hatte. 

Danach kehrte sie zurück in die Herberge und bezog ihr Zimmer. Zügig trug sie ihre wenigen Habseligkeiten in ihre neuen Räumlichkeiten. Dieses Zimmer war deutlich größer als ihre kleine Nische an Bord der Serenity's Dream. Es hatte auch vier gut gemauerte Wände, so dass man wirklich ungestört war. Im Zimmer befand sich ein gemütlich aussehendes Bett, sowie ein kleiner Schreibtisch und ein Schrank. Zudem viel durch ein Fenster gegenüber ihres Bettes ein angenehm warmer Lichtschein. Hier konnte sie genügend Energie in der Nacht tanken um für den Tag gerüstet zu sein. Ihre wenigen Habseligkeiten verstaute sie im Schrank. Es waren lediglich eine Wechselgarnitur, ihre Gebetsperlen, sowie der Heartstone und die Urkunde über das was sie vorgab zu sein. Kaum war sie fertig klopfte es an ihrer Türe und Eloma stand vor ihr: "Jetzt da wir uns hier eingerichtet haben, kannst du mir den Stein geben, ich würde mich dann aufmachen zu einer nahegelegenen Höhle die ich vorhin, als du mit deinem Kuscheltier herumgespielt hast, ausgekundschaftet habe. Dort werde ich wie wir besprochen haben, deine beiden Schmuckstücke fertigen." Akari war immer wieder überrascht wie doch Elomas Äußeres und ihre Sprache sich von einander unterschieden. Dennoch schätzte sie ihre direkte und ehrliche Art sehr. Es war auch klar, dass Eloma dies nicht mit böser Absicht so formulierte. Sie wusste es einfach nicht besser und scherte sich auch nicht darum, ihre Sprache zu verfeinern. Eifrig nickte sie und holte den soeben sorgfältig verstauten Stein wieder hervor. "Vielen Dank, dass du dir die Mühe machst. Ich bin sehr gespannt, was du anfertigst. Aber bitte bedenke, nicht zu prächtig. Ich lege nicht wert auf ein prunkvolles Äußers." Eloma sah sie etwas verbittert an, als hätte sie ihr gerade gesagt, dass sie mit ihrem liebsten Spielzeug nur 10 Minuten am Tag spielen dürfte. "Ich fertige dir eine Rüstung als Korallen an, dass sie aussieht wie die Rüstung eines einfachen Soldaten werde und kann ich dir nicht versprechen. Aber ja ich bemühe mich sie an dein Äußeres anzupassen." Damit war Akari zufrieden. Kaum hatte Eloma den Stein in der Hand hellte sich ihre Miene schlagartig auf. Wenige Sekunden später verabschiedete sie sich mit den Worten, dass sie sich freute sie am Abend wieder zu sehen. Es war klar, dass sie nicht gestört werden wollte.

Aber auch Akari hatte hier eine Aufgabe und dieser würde sie nachgehen. Ihren Reiseumhang ließ sie in ihrem Zimmer, auch wenn es "Herbst" war, so wurden es hier nicht unangenehm kalt. Es behielt eine angenehme Temperatur. Sie würde spätere sicher noch zum Strand gehen und dort im Wasser einige Meditative Qi Übungen machen und sich am Meer erfreuen. Erfreut darüber wieder neue Menschen und einen neuen Ort zu sehen, verließ sie frohen Mutes das Gasthaus und schlenderte durch die Gassen. Sie wollte sich einen Eindruck verschaffen, wie hier die Menschen lebten. Es war anscheinend Markttag, da je näher sie dem Zentrum der Stadt kam, ein reges Treiben entsandt. Als sie dann um die Ecke einer Gasse ging und durch einen mit Wein eingewachsenen Torbogen schlenderte, trat sie auf einen Platz an dem viele unterschiedliche Waren feil geboten wurden. Vor ihr wurden schöne Stoffe verkauft, dahinter Felle in allen möglichen Längen und Farben. Gegenüber davon gab es Gewürze, deren Geruch ihr heftig in die Nase stieg. Etwas weiter hinten konnte sie Gemüse, Obst und Fleisch Stände sehen. Alles in Allem breitete sich vor ihr ein wunderschöner, großer Markt aus. Er schien aber tatsächlich etwas zu groß für diese Stadt. Teilweise drängten sich die Händler bereits in die angrenzenden Gassen, da sie auf dem eigentlichen Gelände keinen Platz mehr fanden. Aber es war eine Handelsstadt und somit wurden hier mit Sicherheit auch Waren von außerhalb, die mit dem Schiff herangeschafft worden waren, dargeboten. Es waren alle möglichen unterschiedlichen Charakter dort vor zu finden. An einem Brunnen, der die Mitte des Platzes markierte, spielten Kinder lebhaft miteinander. Ein dunkelhaariger Junge, welcher lediglich nur eine blaue Stoffhose trug, versenkte seine Hand tief im Wasser des Brunnens und spitze seine Kameraden nass. Danach entbrannte eine wilde Wasserschlacht. Akari schlenderte weiter und sog die sie Umgebenden Düfte auf. Nachdem sie den Gewürzstand etwas hinter sich gelassen hatte konnte sie auch, den in der Luft hängenden, Düfte diverser Essenstände riechen. In der nähe musste ein Stand mit Schmalzgebäck sein. Dieser Geruch lockte viele der Besucher des Marktes an. Daher tummelte sich dort Alt und Jung.

Akaris Aufmerksamkeit wurde von einer rassige Frau mit dunkler Lockenpracht angezogen. Sie hatte ein junges Mädchen, mit ähnlichem Haarschopf, an der Hand, welche lautstark darum bettelte endlich das zuckersüße Plunderstückchen in die Finger zu bekommen. Ihre Mutter ignorierte das Gejammer erst einmal geflissentlich und bezahlte die Leckere bei der Verkäuferin. Diese war einer Frau mittleren Alters, welche für diese Region auffällig helle Haut hatte. Sie trug daher auch einen braunen Schlapphut. Die große Krempe bot ihre einen hervorragenden Schutz vor der Sonne. Sie war wohl eine Händlerin, welche von einem Schiff stammte, so vermutete es zumindest Akari. Die Kleidung, der Leute war sehr farbenfroh, auch wenn man deutlich den Wohlstand, der jeweiligen Personen an der Art des Stoffes erkannte. Dennoch wirkte niemand verarmt, es waren auch kaum Bettler zu sehen. Die wenigen die sie erspähte flüchteten sich in den Schatten der Gassen. Um sicher zu stellen, dass sie sich nicht täuschte folgte sie den davon huschenden Schatten. Also bahnte sie sich einen Weg durch das dichte Gedränge. Es waren interessante Gerüche die ihr in die Nase stiegen. Natürlich der Körpergeruch von vielen Menschen aber auch einige Duftpuder oder -Öle. Einige rochen sogar nach Jasmin, was ein sehr endler Geruch war. Hinzukamen noch die Gerüche der Marktstände. Es war eine wirklich bunte Mischung.

Je höher die Sonne stand desto mehr mekrte auch sie, dass sie mit ihrer hellen Haut für diese Gefilde nicht geschaffen war. Daher versuchte auch Akari unter den Dächern der Marktstände zu wandern bis sie in der schattigen Gasse angekommen war, um Schutz vor der Sonne zu finden. Es wäre wohl klug selbst sich einen Hut zu kaufen, der sie vor der stechenden Sonne schütze. Obwohl sie zu einer Anathema wurde, die angeblich das Strahlen der unbesiegten Sonne gestohlen hatte, so war sie dennoch anfällig für sein Licht. Aber sie wollte nicht jammern und genoss das ihr so unbekannte exotische Land. In einer solchen Fremde war sie noch nie. Die schützenden Mauern des Klosters sowie die Kultur des Realms war ihr vertraut und haben ihr nie etwas anderes gezeigt. So war dies unerhoffte Reise eine interessante Abwechslung. Auch wenn sie ihr Zuhause vermisste.

Gedankenverloren setzte sie einen Schritt vor den nächsten bis sie irgendwann in der Gasse angelangt war. Als sie einige Meter hineingegangen war, wurde es plötzlich stiller. Hier hatten sich die Marktstände nicht in die Gasse ausgedehnt. Allerdings erblickte sie die Bettler der Stadt. Es schien, dass die Händler genau wussten, wo die Verarmten lagerten und somit bezogen sie diese Gassen nicht. Zum Glück waren es nicht viele. Aber wie so oft waren diese Frauen und Männer sehr abgemagert und schmutzig. Ihre wettergegerbte Haut und diverse Narben liesen darauf schließen, dass sie schon seit langem keinen Unterschlupf mehr hatten. Je nach Kloster gab es zum Thema Armut unterschiedliche auffassungen. Entweder war man der Meinung, dass die Personen es verdient hattten, denn sie wurden augescheinlich für unzulänglichkeiten bestraft oder es war nach manchen Ansichten auch notwendig, damit z.B. Mönche ihre aufgabe erfüllen konnten, sich um ihre "Untergebenen" in dem Fall Schutzbefohlenen komplett zu kümmern. Denn ohne die Armen würden die Mönche hier nicht ihre Aufgabe und somit ihren Platz gerecht werden. Akari teilte beide Auffassungen, es gab Personen die zurecht im Dreck der Menschen angelangt waren, aber auch welche die durch den Dreck anderer dort gelandet waren. Auch wenn dies womöglich die Strafe für ein vorheriges leben war, so solllte man ihnen die Chance geben um buse zu tun oder wieder ihrem Platz im Kreislauf einzunehmen. Und ebenso sah sie es ähnlich, dass die Mönche eine gewisse Aufsichtsplicht über die Armen hatten.

Dieses Thema sorgte oft für hitzige Disskusionen unter den Mönchen. Auch Higure und sie waren sich diesbezüglich nicht einig gewesen. Er war der Meinung dass die Mönche dazu verpflichtet sein sollten allen zu helfen und es egal wäre, warum die Person dort gelandet war. Diese Ansicht teilte Akari nicht. Wenn ein Mörder im Gefängnis war und nach seiner Freilassung keine Anstellung fand, weil niemand ihm traute, war es seine gerechte buse. Sollte er wieder auffällig werden hatte diese Person nichts gelernt. Allerdings Verhungern lassen durfte man niemanden. Jedoch sollten diese Personen für ihr Brot arbeiten. So zumindest Akaris Auffassung. Personen die durch Dritte hier gelandet waren, half man am Besten wieder auf die Füße. Sodass sie wieder Teil des ganzen werden konnten. Und um diese Feinheit herauszufinden, ging sie in die Hocke vor einer am Boden sitzenden Frau mit wettergegerbter Haut und trüben Blick. Sie hatte schon lange die Hoffnung auf ein besseres Leben aufgegeben.

Freundlich lächelte Akari sie an und sprach sie auf Sea Toungh an: "Gute Frau, wie geht es euch? Darf ich euch etwas zu essen reichen und ihr erzählt mir, wie ihr in diese Lage geraten seid?" Misstrauisch funkelte sie die Frau an. Ihr Ausdruck glich eines müden Wolfes der in die Enge getrieben war und nicht glauben konnte dass der Andere Wolf ihm nichts antun wollte. Akari zog um ihre Ehrlichkeit zu bewesen etwas Dörrobst aus ihrer kleinen Tasche und reichte es der Frau. Es war eine süße Mango. Erstaunt darüber, dass sie ihr wirklich nichts böses wollte riss sie die Mango an sich und aß diese begierig. Beim essen stellte Akari fest, dass ihr auch bereits einige Zähne fehlten. Was bei ihrem körperlichen Zustand, nichts ungewöhnliches war. "Also wollt ihr mir ein wenig über euch erzählen?" Mit vollem Mund schmatzend, nickte die Frau und begann ihr zu berichten.

Ihr Herr hatte sie schlecht behandelt. Wie ihre Mutter hatte er sie zu unaussprechnlichen Dingen gezwungen. Einestages konnte sie diese Misshandlung nicht mehr ertragen und hatte sich gewehrt. Daraufhin hat er sie einsperren lassen und seit dem erhielt sie keine Anstellung mehr, da sie als unehrlich und ungehorsam galt. In Akari kochte blitzartig eine in letzter Zeit sehr oft verspührte Wut empor. Sie musste sich wirklich stark beherschen, um nicht den nichtanwesenden ehemaligen Herren der Frau, mit wütenden beschimpfungen zu entgegnen. Die Frau bemerkte, Akaris Gesichtsausdruck und verstummte sofort, da sie glaubte, sie wäre auf die veramte Frau wütend. Akari bemerkte dies sofort und nahm ihre Hand. "Glaubt mir, der Immaculate Faith sieht so etwas nicht gern. Dass ein Herr seine Untergebenen so schlecht behandelt, lässt anzunehmen, dass er die Ordnung des Imaculate Faith mit füßen tritt und somit nicht diesen Posten innehaben sollte. Es wäre wohl sinnvoller, dass auch er wieder diene um zu erkennen wie wichtig es ist seine Untergebenen gut zu behandeln." Hätte das jemand mit Einfluss gehört, könnte Akari dafür ärger bekommen, aber es war ihr egal. Die Frau blickte ihr tief in die Augen, als würde sie nach der Lüge in ihren Worten suchen, da sie nicht glauben konnte, dass ihr Gegenüber, das ernst meinte. Aber Akaris Feuer ließ keine Zweifel übrig. Ohne Vorwarnung brach die Frau in Tränen aus und viel ihr in die Arme. Es war als hätte sie ihre eine große Last von den Schultern genommen worden. Sie fühlte sich endlich verstanden. Akari tröstete sie. "Ich werde eindrlinglichst mit den Mönchen des hießigen Tempels sprechen, dass sie dir wieder auf die Beine helfen!" Nach einigen Minuten erst, beruhigte sich die Frau wieder. Dann etnstand eine sehr eigenwillige aber unerhofft gute dynamik. Lysinda, so hieß die zerrüttete Frau, stand auf und führte sie durch die Gasse und stellte sie den wenigen Bettlern vor. Viele trugen ein ähnliches Schicksaal wie sie selbst. Unverschuldet oder durch nicht erfüllte Führsorgepflicht zum vergehen getrieben. Ebenso war dieser umgang wohl auf eine Einflussreiche Familie zurückzuführen. Allerdings gab es auch die üblichen schwarzen Schafe die durch eigenverschulden in dieser Gasse gelandet waren. Ein Dieb, den alle mieden, da er sich durch die entwendung von Habseeligkeiten auch unbeliebt bei den Bettlern gemacht hatte, zudem führte er regelmäßig die Wachen in die Gasse und verschwand so, dass alle anderen wegen ihm bestraft wurden und er nie geschnappt wurde. Hier musste auch definitiv etwas getan werden. Man konnte nicht alle wegen dem vergehens eines einzelnen bestrafen. Als zweite Person gab es eine Frau die durch das feil bieten ihres Körpers erkrankt war und somit verarmt war, da sie niemand mehr haben wollte und somit kein Geld mehr erhielt. Die Krankheit schien sehr weit Fortgeschritten zu sein und ihr Geist war schon mehr zurück im ewigen Kreislauf als auf Creation. Dieser Fall war schwierig, denn manche der Frauen hatten keine Chance, sie wurden im frühsten Alter verkauft und konnten sich nicht freikaufen, daher konnte man hier nicht sicher sagen, ob dies wirklich eigenverschulden war. Es war allerdings Grausam sie in diesem Zustand auf der Straße liegen zu lassen und damit auch gefahr zu laufen, dass sich die Krankheit ausbreitete. Hier würde sie sich auch erkundigen, ob jemand sichergestellt hatte, das dies keine ansteckende Krankheit war und warum sie hier noch lag.

Akaris Besuch und die Führung von Lysinda hatte nach einiger Zeit aufsehen erregt und die Armen stellten ihr einige Fragen die sie versuchte ehrlich sowie realistisch zu beantworten. Sie wollte keine falschen Hoffnungen wecken, aber definitiv an der Situation etwas ändern. Letzten Endes gab sie ihnen ihr Versprechen, dass sie mit den Mönchen im Tempel des Immaculate Faith sprechen würde. Danach verabschiedete sie sich bei ihnen. Erst nachdem sie die Gasse in richtung Marktplatz verlassen hatte, löste sich die Traube an Menschen auf, die ihr folgte. Sobald sie den Marktplatz betrat wurde sie vom Stimmenwirrwar und den Gerüchen begrüßt. Auf ihrem Weg zum Tempel des Immaculate Faith ging sie erneut an dem vorzüglich duftenden Schmalzgebäckstand vorbei und entschied dieses mal etwas kleines zu kosten.

Daher wählte sie einen Spieß mit drei Reisbällchen, welche in heißem pflanzlichem Fett ausgebacken wurden und mit einer süßen Soße überzogen waren, aus. Sie war sehr glücklich, dass hier anscheined das Hauptfett nicht von Tieren stammte, sondern von den Pflanzen. Damit wurde ihr diese Speiße nicht verwehrt. Solche Köstlichkeiten gönnte sie sich nur selten. Denn den irdische Freuden sollte man nur mit Maß genießen. Damit man nie verlernte sie zu schätzten. Aber heute war so ein Tag, der Geruch war zu interessant und zu reizvoll gewesen. Daher suchte sie sich einen ruhigeren Platz im Schatten eines Sonnensegels, welches nebem dem Brunnen gespannt war, setzte sich auf den Teppichboden im Schneidersitzt und genoss in vollen Zügen diese drei Glebreisbällchen. Langsam kaute sie jeden Bissen gründlich und ausgiebig bevor sie schluckte und versuchte den Geschmack in seiner Gänze wahrzunhemen. Zuerst traf die Süße ihre Zunge und überzog diese sanft mit einer zuckrigen Glasur. Diese einhüllende Glasur hatte eine zähe Konsistens, so dass sie ohne den fluffigen Teig des Reisbällchens schwer aus dem Mund zu bekommen war. Akari spürte dem Geschmack in vollkommener Konzentartion nach. Als sie vom Klebreisbällchen abbiss und der leicht süßliche Geschmack des Teiges sich mit der Soße vermischte, ergänzte sich dieser hervorragend. Allerdings empfand Akri das Ganze schon fast als zu süß. Obwohl es sehr wohlschmeckend war. Dennoch fokusierte sie sich auch auf die Kombination dieser zuckrigen Explusion in ihrem Mund. Es war köstlich, auch wenn es ihr die Haare beim Kauen, durch die Süße, am ganzen Körper aufstellte. Als sie fertig war legte sie ihre Hände in ihren Schoß, schloss die Augen und ließ den Eindruck der Süßspeise noch einmal nachwirken.

Irgendetwas schien interessant an ihr oder ihrem Verhalten zu sein, denn sie bemerkte wie Blicke auf ihr ruhten. Sie wollte sich dennoch zuerst nicht stören lassen. Sobald sie das Gefühl hatte auch den Nachklang jeder einzelnen Geschmacksnuance wargenommen zu haben, öffnete sie ihre Augen und prüfte ihre Umgebung. In einem Diskreten Abstand saß ein junges Mädchen was sie unverholen anstarrte. Es schien kein Erwachsener in der nähe zu sein, der offensichtlich auf sie acht gab. Also nickte Akari ihr zum Gruß zu und lächelte das Mädchen an. Sie war nicht älter als Sieben Jahre und hatte dunkelbraunes gelocktes Haar in dem die leichte Briese des Meers spielte und ihr einige Strähnen ins Gesicht wehte. Ihre Wangen zierten einige Sommersprossen und die Augen, die Akari so aufmerksam beobachteten waren in einem wunderschönen Apfelgrün. Als sie das Mädchen im Ganzen musterte viel ihr auf, dass sie die Selbe Leckerei, in den Händen hielt, welche Akari gerade genossen hatte. Aber anstatt ihren Spieß zu essen, starrte sie Akari an. "Du solltest essen bevor die Wärme des Essens der Kälte weicht." Das Mädchen erschrak als Akari sie ansprach und blickte beschämt auf ihren Spieß nieder. Da lachte Akari über ihre Reaktion, sie hatte wohl bis zum Schluss nicht bemerkt, wie intensiv sie die Mönchin angestarrt hatte. "Schon gut, was hat dich denn so in den Bann gezogen?" Das Mädchen errötte sichtlich vor Scham. Leise stotterte sie eine Entschuldigung aber mehr wollte sie auch nicht preisgeben. Also stand Akari auf und setzte sich mit einem höflichen Abstand neben sie. "Es muss dir nicht peinlich sein. Frag was dir auf dem Herzen liegt." Zögerlich blickte das Mädchen zu ihr auf. "Aber ihr dürft nicht böse mit mir sein, ja?" Akari gab ihr ihr Ehrenwort, dass sie das nicht wäre. "Also meine Mama und ich waren im Hafenviertel als ihr mit eurem mächtigen Simhata vom Schiff gekommen wart und meine Mama meint, das sollche Tiere nur die hohen Herrschaften an ihrer Seite haben. Aber ihr seht nicht aus wie einer von denen, zumindest seht ihr nicht aus, wie aus den Geschichten." Akari lächelte das Morgentau ihr folgte, warf zu ihrem Leidwesen oft bei der Bevölkerung Fragen auf. Da die kleine Recht hatte, denn es war selten, dass ein Simhata einem normalen Menschen anvertraut wurde. "Nun ich bin ein Mönch des Immaculat Faith und Morgentau, so heißt der Simhata begleitet mich auf meiner Reise." Womöglich reichte dem Mädchen diese Aussage. Es war weder eine Lüge noch eine Halbwarheit, doch bestätigte sie nicht das offensichtliche. So hoffte sie noch längere Zeit unerkannt sich unter die Bevölkerung mischen zu können.

Flussgott: Tangaroa

  • Spricht mit Tempelbrüder des hießigen Immaculat Faith Ordens
  • Angeregte Diskussion über die hießige Auslegung des Glaubens und der Art und Weiße wie die Brüder damit umgehen (trinken Alk)
  • Sie erwähnen, dass sie ein Problem mit dem Flussgott haben, denn es gibt keine Herbstschwemme und ohne dieser gibt es keinen Fruchtbaren Boden fürs neue Jahr
  • Akari wird sich dieser Thematik annehmen
  • Eloma fertigt in der Zwischenzeit die Rüstung an
  • Ebenso spricht Akari das erste mal in Gedanken mit Morgentau, als Eloma sie darauf aufmerksam macht, dass das geht. Ihr war nicht klar, dass sie sich mit der Simhata verbunden hattte
  • Ebenso fertigt ihr Eloma Armbandagen in welchen sie den Heartstone gesockelt hat an, hier erklärt sie auch Akari wie sie sich damit verbinden kann
  • Als die Zeit gekommen ist, geht sie mit Eloma zum Flussgott und versucht ihn erst zur Vernunft zu zwingen, sie hat dies nie anders gesehen bei den Dragonblooded
  • Flussgott meint nur wehement, dass er es nicht kann, da es nicht ausgereicht hat.
  • irgendwann versteht sie dass er zu wenig energie hat, eloma bestätigt ihr dies durch überprüfung der vorhandenen Magie
  • Sie gehen zurück zum Tempel, hier zeigt sie den Brüdern und Schwestern das erste Mal dass sie eine "dragonblooded" ist
  • die Tempelbewohner sind etwas peinlich betreten, da sie ihr somit falsch begegnet sind. Akari beschwichtigt sie jedoch. Daraufhin schildern ihr die Tempelbewohner, dass beim frühjahrsfest jemand es zu gut gemeint hat und ein großes Fass frischgebranntem in den fluss gegeben hat, was eine sehr große explusion ausgelöst hat. Das hat vermutlich das Ritual gestört und somit auch den energiefluss
  • Akari und Eloma kehren zurück zum Flussgott und geben ihm Energie, so dass er seine Arbeit tun kann.
  • Er leitet die Schwämme sofort ein
  • Danach ist auch Eloma so gut wie fertig, in diesem Zeitraum erhält Eloma eine Nachricht von ihrem Kontakt "Schattendrache", dass für eine Akari bei ihm eine Nachricht hinterlassen wurde, welche anscheinend gerade mit ihr unterwegs ist.
  • Daher beschließen die beiden Frauen nach Nexus zu reisen und nehmen das nächste Schiff zum Coral Achipelago um von dort aus das Festland in Richtung Luft zu erreichen.
  • Nach der Schiffsreise hat Eloma keine Lust mehr auf Wasser und langsames Reisen und beschwört jeden Tag einen Luftelementar von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang.
  • In der Luft stellt Akari fest das weder sie noch Morgentau ausreichend vor der Kälte geschützt sind also besorgen sie sich zwischndurch in einem einfachen Ort (Landstadt) Wintertaugliche Kleidung und für Morgentau eine schöne warme Decke. Hierbei erfährt sie, dass eloma einen Zauber kann der sie gegen Umweltbedingungen schützt. Leider schafft sie es nicht diesen zu erlernen.
  • Sie machen Abends immer in passenden Ortschafften Platz, da Akari und Eloma immer in einem etwas entfernterem Waldstück hinabsinken um getarnt zu sein, legen sie den letzten Weg immer mit Morgentau zurück und somit ist für jede Orschaft klar, dass sie gerade Besuch eines Hohenherren haben
  • Akari irritiert das sehr
  • Nach einer gewissen Reisestrecke entdecken sie in der Ferne eine Schnurgerade Linie die sich durch die landschaftgräbt. Die Traveler Road richtung Whitewall
  • das es ein äußerst faszinierendes Bauwerk ist machen sie halt und begutachten es.
    • Eine straße aus weißem Marmor, welche sich selbst reinigt
    • Sehr breit
    • Jede der Seiten ist flankiert von Säulen mit aufhängungen, man könnte meinen dass dort irgendwann mal Dächer aus stoff gespannt ware
  • Elmoa bewundert die umgeformten Drachenlinien an welchen die Straße ausgerichtet wurde
  • Akari geht in das Gasthaus um mehr von Whitewall und der Straße zu erfahren. Inzwischen benutzt sie die Tarnung, die ihr geschenkt wurde gern, und zeigt sich als hohe herrschaft, sie erhält sofort gute dienste, morgentau ist bestens versorgt und sie bekommt einen freien Platz.
  • Allerdings stellt sie fest, dass es dadurch immer kompliziert ist sich einfach an Gesprächen von anderen Gästen zu beteiligen. Schafft es aber weil sie ihr nicht auskönnen, wenn sie sie anspricht. Es ist sehr schleppend bis Eloma hinzu kommt und die beiden Händler zum Trinken einlädt. Sie schätzt die Vorteile ihrer Kameradin die Zungen von Reisenden zu lockern.
  • Ein Händler kommt aus whitewall und der andere will nach Whitewall. Daher können sie ihr beide einiges Berichten:
    • Whitwall und die Straße:
      • Neben der Straße noch ca 2 Tagesmärsche weiter beginnt rechts das Wyld und links ein Deadland, die Straße verläuft zwischen durch und ist der einzige geschützte Bereich in dieser Region. Daher ist es nachts sinnvoll sich Wachs in die ohren zu stecken und nicht in den Bereich auserhalb der straße zu blicken. Alles was dort ist will einen nur töten
      • Daher werden auch in Whitewall die Säulen als höchste Bestrafung genutzt bei Verbrechen, Dort werden die Verbrecher aufgehangen und finden somit ziemlich sicher den Tot oder etwas noch schlimmeres
      • Whitwall selbst ist für alle Kulturen und Religionen offen, daher ist dort nicht nur der Immaculate Faith vertreten und es werden auch während des Jahres andere Götter die mehr als nur 1x angebetet das lässt akari scharf einatmen aber sie hälts ich bedeckt, da sie ja weitere infos haben will und die Boten können dafür nichts. Zudem beteuern sie, dass sie das als pure Heresie erachten, auch wenn Akari weiß, dass sie dies nur aus selbstschutz behaupten und es nicht ernst meinen, sagt sie nichts.
      • Sie erhalten noch viele weitere Infos und Akari hätte große Lust Whitewall zu besuchen, da sie vorallem nicht mehr weit weg wären, aber Eloma drängt darauf dass sie weiter nach Nexus möchte.
      • Akari verlässt den Abend rechtzeitig, da sie eine Morgenmesse abhalten möchte und legt den beiden Herren nahe nicht mit Eloma zu  trinken, da sie das nicht gut überstehen würden.
      • Sie hören nicht auf sie und keiner der 3 ist am Morgen bei der Messe aber andere Reisende sehr wohl
  • Sie brechen kurz vor Sonnenaufgang auf um wieder in einem Versteck einen Elementar zu beschwören und weiter zu fliegen
  • Nächster Stop Sijan:
    • Akari besteht darauf in Sijan einen Stop zu machen, da sie schon vieles von dieser Stadt gehört hatte, aber noch nie dort war.
    • Untote Torwächter, jede menge Geister die ihren Dienstverrichten, ein ruhiges Deadland an der Stadtangrenzend
    • Im Deadland gibt es ein rieisges Mausuleum, es ist bei Strafe verboten diese zu betreten um die Ruhe der Geister nicht zu stören
    • Akari spricht auch hier mit diem hießigen Tempel über den Immaculate Faith und diskutiert über die thematik, das Sijan als strafe auch bis nach den Tot verpflichtet und somit die Toten aus dem Kreislauf reist auch wenn sie sie danach wieder zurück geben, zudem werfen diese als argument ein, dass sie auch dafür sorgen, dass viele Toten von ihnen richtig bestattet werden und somit keine ruhelosen Geister werden. (eine Disskussion die nicht gewonnen werden kann)
    • Sie würde gern die mausolen bessuchen in der hoffnung dass sie schriften findet denn die stadt steht schon vor der Ursupation d.h. es könnten hilfreiche schriften vorhanden sein. Wird nicht bewillgit
    • Sie ist frustriert und will in ein Badehaus, es ist schwer eins für die lebenden zu finden ... am ende findet sie eins, wrid ebenso von eloma begleitet, die sie etwas beruhigt.
  • Danach machen sie sich weiter in richtung Nexus auf.
  • Kurz vor Nexus rießiger gelber Fluss "Yellow River" über diesen Fluss führt eine extrem lange und breite Brücke (3 Yiddims problemlos nebeneinander haben Platz)
  • Eloma erzählt, dass dieses Konstruck im 1st Age wohl ein riesiger Staudamm war, bei welchem die Staumauern individuell gesenkt und hochgefahren werden konnten. Dieses Konstrukt geht leider nicht mehr, daher hat der Emmiseri verboten, die Apparatur auch nur anzufassen. Wenn nämlich die "Brücke" zerstört würde gebe es von dieser Seite keinen Zugang mehr nach Nexus. Einige Mauern sind gesenkt so das große Schiffe den Yellow River passieren können. Manche Sekmente stehen noch teilweise.
  • Eloma berichtet ebenso, dass in der Umgebung alles angebaut wird um Nexus zu versorgen, von Reis über Obst bis hin zum Fleisch. Desweiteren, was höchst interessant ist, das Nexus bereits seit dem Jahr 53 existiert und schon immer der Emisari es in irgendeiner Form regiert hat. Aktuell sitzt er im Council und ist einer der 9 Räte. Dieser Emisari ist kein Mensch, aber was er ist weiß keiner, wie er aussieht, weiß keiner. Daher wird die Stadt auch von Büsten ohne gesicht umzeunt. Die meisten davon sind weiß, einige sind schwarz, das sind die Exil Markierungen. wenn jemand aus der Stadt verbannt wird, muss er diese Büsten bis sonnenuntergang passiert haben, sonst überleb er das nicht.
  • Als sie in die Stadt hinein wollen reiht sich vor ihnen eine Schlange aus anderen Menschen auf, ebenso gehen sie an diversen Karavanen vorbei die ihr Nachtlager auserhalb der Stadt aufgeschlagen haben.
  • Die Stadtmauer ist unglaublich lang. Sie reicht von der einen Seite vom Yellow River bis zur anderen zum Grey River und schirmt die Stadt vom Land gegen Gefahren ab. Sie gehen durch eins der Nordtore vorbei an allen anstehenden. Es folgen beschwerden. Eloma zeigt an der Stadtwache einen Siegelring und drückt den Wachposten 4 Silber Denare in die Hände und tritt mit Akari ein.
  • Dann betritt Akari Nexus.
    • Besondere Highlights:
      • Die "Straßenbahn"
      • First Age Häuser
      • Mehrere Manses die nicht betreten werden dürfen/können
      • Riesige Märkte
      • genaueres siehe Nexus
  • Nach einer 1h fahrt mit der "Straßenbahn durch Nexus erreichen sie den Nighthammer District Elomas heim.
    • Dichter grauer Nebel hängt über die häuser und Eloma gibt ihr ein Tuch um sich damit vor dem Nebel zu schützen, man wird davon krank. auch Morgentau bekommt eins umgebunden. (Smock)
    • Ihre Wohnung hat ein wunderschönes Eisentor, anscheinend hat sie den Nachbarn auch eins vermacht nur damit ihre nähere Umgebung schön ist.
    • Wohnung
      • Erster Raum laden mit schönen aber an sich sehr einfachen Waffen (untypisch Eloma)
      • Dahinter befindet sich eine Wohnraum mit küche
      • Ebenso wie elomas schlafzimmer
      • darunter zeigt sie Akari die richtige schmiede in der sie iwkrlich ihre Kunstwerke zaubert
  • Auf dem Wohnzimmertisch befindet sich ein Brief, offensichtlich von Schattendrache. Es ist der Brief für Akari
  • darin steht Text von "ihrem Circle Bruder" und wo er sich aufhalten würde
  • Aufenthalt in Nexus
    • Besuchen den Little Marked
      • kaufen Tee (guter Dragonblooded Tee)
      • Kaufen Kamm und Bürste (hübsch gearbeitet)
    • Gehen lecker essen im "5-Sterne Lokal" wo Eloma Stammgast ist
    • Akari besucht den hießigen Tempel
    • Akari sieht auf einer Gassirunden den Emisary und seine Tochter
    • Ein Zauber lässt ihre Worte wie glöckchenklingen anhören, damit niemand mithören kann
  • Nach 3 Tagen verlassen sie Nexus wieder in Richtung Sijan und weiter in richtung der "Flusskräuzug" hin zum markierten bereich
  • Finden Statue mit Oldrealm Gravuren, scheint ein Wegweiser zu sein
  • Sie gehen in die Freigekratzte richtung
  • Auf dem Weg sehen sie am Abend eine grünes Licht was im Wald aufflacker, es ist definitv von einem Exaltierten
  • Gehen gedeckt und versteckt durch das unterholz zu diesem Punkt
  • Angekommen sind sie in mitten von ruinen
    • auf dem "dorfplatz" sind im Kreis leichen um ein Zentrum herum angeordnet

 

 

 

Shaping Rituals

Empty-Mind Enlightenment Heirs to the Shogunate S 56
  • Einmal am Tag kann eine Meditation durchgeführt werden, die mindestens eine halbe Stunde dauert. Hierbei bringt der Charakter seinen Geist zur Ruhe und wird eins mit seiner Umgebung.

  • Hierbei werden sorcerous motes in dem Artefakt in Höhe der Erfolge eines (Int + Integrity) Wurfes gespeichert. Diese bleiben solange gespeichert, bis entweder wieder meditiert wurde oder alle Motes für einen Zauber verwendet wurden.
Talismanic Focus Heirs to the Shogunate S 56
  • In einer fast meditativen Trance erzeugt der Träger der Glasperlen Ofudas.

  • Hierbei ist das Bauen der Papierstreifen bis zum Kalligrafischen entwerfen der Sprüche auf den Talismanen Teil des Prozesses. Hierbei kann der Nutzer mit einem Wurf auf Int+Linguistics (Schwierigkeit 2) einen Talisman erstellen, den er im Kampf zerstört und so drei sorcerous motes zu erhalten.

  • Pro Kampf kann immer nur ein Talisman zerstört werden.
Infinite Praying Beads  
  • Um sich auf einen Kampf zu fokusieren, nutzt der Träger die in dem Artefakt innewohnenden Kräfte.

  • Der erste Zauber in einem Kampf kann mit den Perlen in einem Stunt beschrieben werden. Hierbei erhält der Zaubernde dann (Stuntstufe +2) Motes für diesen Zauber.

 

Vorteile/Merrits der Shaping Rituals

Noch nicht freigeschalten!

Eye of Crimson Warning (Merit ••)

Der Rubin, der im Talisman eingelassen ist, pulsiert mit einem Warnlicht, wenn er sich innerhalb von zehn Meilen gefährlicher magischer Kräfte befindet – ein Zauberer, der mit seinen Zaubern Chaos anrichtet, ein Dämon, der für böse Zwecke gebunden oder ungebunden wütet, oder ein alter Fluch, der das Land befallen hat. Jeder Verfolgungswurf, den der Träger macht, um solche Gefahren genauer zu lokalisieren oder ihnen nachzujagen, profitiert von doppelten 9en.

Enlightened Contemplation (••••)

Einmal pro Tag, nachdem die Zauberin eine Stunde mit Meditation, der Durchführung einer Teezeremonie oder eines anderen Rituals, dem Spielen von Strategiespielen oder einer ähnlichen Praxis dieser Einweihung verbracht hat, würfelt sie (Intelligenz + passende Fähigkeit) mit einem Schwierigkeitsgrad von 3. Ein Erfolg stellt ihre Essenzpools vollständig wieder her und addiert (Fähigkeit) zur Anzahl der Motes, die sie für den Rest des Tages jede Stunde zurückgewinnt.

 

Rüstung

Koralen Rüstung Unterwasseratumg, Soak +5
Feurig wirkende Artefakt-Armschienen aus unteranderem mit weißer und rote Jade versetzte Bänder in welchen der Heartstone gesockelt ist
  • Zugriff auf die Energie der Manse
  • Kann eine Feueraura erscheinen lassen

 

Inventar

 

Brief  Gefälschte Abschrift ihrer Eintrittsurkunde ins Kloster und eine Bestätigung, dass sie zum Fire Aspect am 15. des strahlenden Wassers im Jahre RY 766 exaltiert ist.
Einfache Schatulle Darin wurde ein kreisrunder Kristall aufgebahrt, dieser war blutrot und mit schwarzen Linien durchzogen.
Gebetsperlen Eine Kette aus schwarz-blauen Gebetsperlen aus Jade. (Artefakt)

 

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